Mumble als Discord Alternative

In den letzten Monaten habe ich auch neben der Arbeit viel Zeit in Google Meet verbracht, da dort die Audioqualität deutlich besser ist als in Discord (Free). Natürlich hätte ich sehr gerne einen Teamspeak-Server als Alternative verwendet, allerdings war die Einrichtung bzw. das Starte von diesem auf Grund meines Shared-Hostings nicht möglich. Teamspeak verwendet seit einiger Zeit ein neues Lizensystem, welches auch überprüft ob schon ein Server auf der IP Läuft, welches den Start jedesmal abbricht.

Was ist Mumble?

Mumble ist eine Teamspeak alternative, welche allerdings Linzenzfrei und OpenSource ist. Von den verfügbaren Funktionen ist Mumble natürlich nicht mit Discord zu vergleichen allerdings ist hier die Audioqualität konfigurierbar und dementsprechend gut, wenn man eine vernünftige Internetverbindung aufzuweisen hat.

Murmur

Der Mumble-Server hat den Namen murmur und lässt sich, wie bereits erwähnt, ohne Lizens aufsetzen und starten. Außerdem benötigt murmur anders als Teamspeak nur einen Port für die Kommunikation und nicht 3. Die Konfiguration ist einfach durchzuführen einzig die Rechtevergabe ist etwas gewöhnungsbedürftig und ähnlich wie bei Teamspeak nicht sonderlich einfach.

Mumble-Client

Wer den Mumble-Client das erste Mal startet wird sich an die Zeiten von Teamspeak zurück erinnern, denn auch die UI sieht dem alten Teamspeak Client zum Verwechseln ähnlich. Deswegen habe ich mir auch vorgenommen, wenn ich mit meinen anderen Projekten weitergekommen bin, eine Mumble-Client Implementierung auf Electron-Basis zu bauen, um unter anderem das Verlassen eines Servers deutlich zu vereinfachen.

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